WorldPeaceGame 2018 in Schendlingen

Beim WorldPeaceGame, das heuer eine Woche lang an unserer Schule stattfand, versuchten wir anhand eines Modells der Welt politische Vorgänge nachzuempfinden und nachzuspielen.

Aufbau der virtuellen Welt - das Spielbrett

Das Brett war angelehnt an die Verhältnisse auf der „richtigen Welt“. Es war unterteilt in vier verschiedene Ebenen. Die unterste bildete das Meer und die Unterwasserwelt, direkt darüber lag das Land, eine Schicht höher wölbte sich der Himmel und darüber entfaltete sich der Weltraum.

Die handelnden Personen und Institutionen

Die oberste Position hatte der/die Wetter-/Wettergöttin .Sie entschied, ob etwas gelang oder noch mehr Krisen heraufbeschworen wurden.
Die PremierministerInnen hatten die Verantwortung für ihr Land und ihr Kabinett.
Die AußenministerInnen mussten ihr Kabinett bestmöglich unterstützen bezüglich ihres Handelns.
FinanzministerInnen hatten eine der schwierigsten Aufgaben, weil sie so gut wie durchgehend die Finanzen berechnen mussten. (Tägliche Einnahmen/Ausgaben)
Die VerteidigungsministerInnen mussten das Militär befehligen und Stammeskonflikte lösen.
Die Weltbank und die Vereinigte Nation kümmerten sich um Verträge und Budgetkontrollen.
Die WaffenhändlerIn, das Secret Empire und die SaboteurIn konnten jederzeit Konflikte verschärfen oder Katastrophen hervorrufen.

Die Spielfiguren

Die Spielfiguren hatten verschiedene Aufgaben zu erledigen und wurden dazu von den handelnden Personen bewegt. Die anfallenden Kosten und Finanzen mussten laufend berechnet werden und vieles mehr. Dazu gab es noch eine Strafe, wenn man diese Aufgaben nicht erledigte oder das Brett beschädigte.

Krisen

Es gab viele Krisen, die innerhalb eines kurzen Zeitraums zu bewältigen waren. Dazu musste zwischen den verschiedenen Institutionen ein Kompromiss ausgehandelt werden. Zwei dieser Krisen waren ein Vulkanausbruch und das Umsteigen auf erneuerbare Energie!

Alle Krisen konnten von uns so bewältigt werden, damit die Welt im Lot blieb – hoffen wir, dass es so bleibt.

Aleksandar und Amiel (3c)